
Pius Durrer hat seine ersten Segelerfahrungen bei seinem Grossvater auf dem Sihlsee gemacht. Gegen Ende seines Maschinenbaustudiums entschied er sich, auf hoher See zu segeln und selber zu skippern. Daraufhin folgten in kurzer Zeit der englische und der schweizerische Hochseeschein. 2023 war er dann kurzentschlossen für 3 Monate durch die Ostsee gesegelt. In den letzten Jahren ist er Hunderte von Meilen auf der Passage in der Nordsee mitgesegelt und hat seine Freude an dieser Rennyacht gefunden.
Was hat diese Geschichte - wer sich wundert, welch schreckliches Ende sie nimmt, soll sich den Atlas der abgelegenen Inseln von Judith Schalansky besorgen - mit Mare Incognita zu tun?
Die obige Geschichte verkörpert die Essenz der Reise, den dunklen Reiz des Unvorhersehbaren. Die Reise als Mittel, die Zukunft zu öffnen, die Zukunft in ein Kaleidoskop von unvorhersehbaren Möglichkeiten aufzusprengen. Man soll in die Fremde aufbrechen, so wie man sich schlafen legt, offen für die Träume, die einem heimsuchen oder beglücken werden. Die PASSAGE - die 18-Meter Segelyacht des Vereins Mare Incognita - soll das Vehikel sein, diese Träume Realität werden zu lassen.
Die obige Geschichte verkörpert die Essenz der Reise, den dunklen Reiz des Unvorhersehbaren. Die Reise als Mittel, die Zukunft zu öffnen, die Zukunft in ein Kaleidoskop von unvorhersehbaren Möglichkeiten aufzusprengen. Man soll in die Fremde aufbrechen, so wie man sich schlafen legt, offen für die Träume, die einem heimsuchen oder beglücken werden. Die PASSAGE - die 18-Meter Segelyacht des Vereins Mare Incognita - soll das Vehikel sein, diese Träume Realität werden zu lassen.
UNSERE PHILOSOPHIE
... "Am 18. Juni 1871 strandet das englische Postschiff HMS Megaera auf einer der natürlichen Kiesmolen am Eingang des Kraters [der Ile Saint-Paul]. Die schiffbrüchige Besatzung rettet sich an Land, wo sie von zwei Franzosen begrüsst wird... Einer der beiden nennt sich der Gouverneur. Er ist dreissig Jahre alt und hat ein lahmes Bein. Der andere, der sich als der Untertan vorstellt, ist fünf Jahre jünger und in einer hervorragenden körperlichen Verfassung. Bereitwillig führt er die Gestrandeten über die Insel, während der Gouverneur vor einer Hütte am Kraterrand hockt. Der Untertan spricht von ihm ausnahmslos als von einem sehr guten Menschen. Der Gouverneur beschreibt seinen Untertanen immer nur als einen durch und durch schlechten Menschen. Nie haben zwei Menschen besser zueinander gepasst. Zusammen be-wohnen sie eine winzige Holzhütte mit einer kleinen Bibliothek französischer Bücher. Seit einer Ewigkeit sind die beiden ein unzertrennliches Paar. Ihre Aufgabe ist es, vier kleine Boote, die im überfluteten Kraterbecken liegen, zu bewachen und Walfänger zu registrieren - für einen Monatslohn von 40 Francs. Aber so gut wie niemand landet hier an, in einer Gegend, die für ihre grausamen Stürme und zähen Nebel gefürchtet ist..."
EINE KLEINE GESCHICHTE ZUERST...
"Man soll in die Fremde aufbrechen, so wie man sich schlafen legt. Offen für die Träume die einem heimsuchen oder beglücken werden. Unser Schiff - soll das Vehikel sein, diese Träume Realität werden zu lassen."
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